Ein Stück über Grenzen der Empathie und das Weiterleben nach einem traumatischen Ereignis.
Die Sozialarbeiterin und Chorleiterin Claire hat einen Amoklauf während einer Chorprobe nur knapp überlebt. Dieses Ereignis lässt sie nicht mehr los. Was trieb den Täter dazu, auf unschuldige Menschen zu schiessen?
Schockiert und verzweifelt versucht Claire, die Motive des Täters zu ergründen. Sie stellt sich einer Begegnung mit ihm im Gefängnis. Claire wird fast zerrissen durch ihre Trauer, Wut und die Suche nach Verständnis für die Tat.
Das mitreissende Musikerlebnis erzählt von Tragödien, Besessenheit und dem Wunsch, das Unergründliche zu ergründen.
Um 19.00 Uhr findet eine Einführung ins Stück statt.